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INNOFLEET im
Porsche Carrera Cup Deutschland.

Renntermine 2023

27.04.-29.04.2023, Circuit de Spa-Francorchamps (FIA WEC, Belgien)

09.06.-11.06.2023, Hockenheimring, Porsche Festival of Dreams (Deutschland)

23.06.-25.06.2023, Circuit Zandvoort (DTM, Niederlande)

04.08.-06.08.2023, Nürburgring (DTM, Deutschland)

18.08.-20.08.2023, Lausitzring (DTM, Deutschland)

08.09.-10.09.2023, Sachsenring (DTM, Deutschland)

22.09.-24.09.2023, Red Bull Ring (DTM, Österreich)

20.10.-22.10.2023, Hockenheimring (DTM, Deutschland)

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Live-Übertragung der Rennen.

Mit ProSieben präsentiert der Carrera Cup zudem einen neuen TV-Partner, der künftig die Highlights des Markenpokals im Vorfeld der DTM-Läufe ausstrahlt. Unmittelbar vor den Rennen der DTM läuft künftig die Sendung „ran racing: Porsche Carrera Cup Deutschland“. In diesem rund fünfminütigen Magazin erhalten die TV-Zuschauer interessante Einblicke in die Serie und die wichtigsten Highlights. Darüber hinaus werden alle 16 Rennen live auf www.ran.de sowie YouTube und Facebook im Livestream gezeigt. Zudem strahlt der Nachrichtensender ntv auch weiterhin die Sendung „PS – Porsche Carrera Cup Deutschland“ aus.

Verfolgende Sie die Rennen auf YouTube:

CARRERA CUP DEUTSCHLAND

1. Lauf:
Spa Francorchamps

Rennen 1 + 2, Spa-Francorchamps

Schauen Sie die vergangenen Rennen auf YouTube:

Spa, Rennen 1 | Spa, Rennen 2 

Der erste und zweite Saisonlauf des Porsche Carrera Cup Deutschland erfolgte auf der Ardennen-Achterbahn: Spa-Francorchamps. Nach wechselhaften Bedingungen waren wir mit dem Qualifikations-Ergebnis, Startplatz 3 und 4 innerhalb der ProAM-Wertung, äußerst zufrieden.

Das erste Rennen endete jedoch durch einen unverschuldeten Zusammenstoß frühzeitig in Runde 2. Am folgenden Tag konnten wir jedoch -dank unseres Teams CarTech Motorsport Bonk- zuversichtlich ins Rennen 2 starten.

Kurz vor Rennbeginn einsetzender Nieselregen sorgte dafür, dass alle Teams in der Startaufstellung auf Regenreifen an ihren Porsche 911 GT3 Cup Fahrzeugen wechselten. Über die gesamte Renndistanz lag der Neunelfer mit Startnummer 54 auf Position 4 der ProAM-Wertung. Für besondere Spannung sorgten die Schlussminuten: Durch eine Safety-Car-Phase rückte das Feld der 31 Fahrzeuge für die letzte Runde nochmal eng zusammen. Die Zuschauer auf den Tribünen sahen ein spektakuläres Finale – am Ende behauptete sich Loek Hartog vor seinem Teamkollegen Larry ten Voorde (beide Team GP Elite). Michael Essmann beendete das Rennen auf Rang 4 in der ProAM-Wertung (Gesamt Platz 22).

Theo Oeverhaus (ebenfalls im Team CarTech Motorsport Bonk) aus Osnabrück sicherte sich als bester Rookie und Talent-Pool-Fahrer Rang sechs.
In der ProAm-Wertung freute sich Georgi Donchev über einen Doppelsieg. Nach seinem Erfolg am Freitag gewann der Bulgare vom Team ProfilDoors by Huber Racing vor Ahmad Alshehab (Kuwait/CarTech Motorsport Bonk) und Sören Spreng (Deutschland/GP Elite).

Der erste Rollout im Carrera Cup fand im Rahmen des offiziellen Pre-Season Test statt.
Nach der Fahrerbesprechung, der Abnahme durch die technische Kommissare von Overall und Fahrzeug ging es auf die ersten Meter der Kurzanbindung des Nürburgring GP Kurses – im neuen 992 GT3 Cup. Mit jeder Runde wurde das Gefühl für das Auto und das Bremsen ohne ABS besser. Am Ende der Test-Sessions waren die Rundenzeiten der Startnummer 54 im Mittelfeld des härtesten Markenpokal der Welt.

Pre-Season Test am Nürburgring.